23SpotsFarming bietet gemeinsam mit landwirtschaftlichen Betrieben Gemüsegärten zum Mieten an.
Hier erhältst du Informationen über die 23SpotsFarming Standorte und unsere landwirtschaftlichen Betriebe.
Wir freuen uns von dir zu hören.
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Das geht ganz einfach auf dieser Website. Und zwar so:
Wir denken, dass es an der Zeit ist, die Menschen regional und emotional wieder näher an das heran zu bringen, was sie täglich essen.
Als 23Spots Farmer isst Du Dein Gemüse…
…garantiert regional – weil Dein Gemüse auf Deinem Acker direkt in Deiner Nähe wächst
…garantiert saisonal – weil genau das Gemüse Saison hat, das auf Deinem Acker gerade erntereif ist
…garantiert bio – weil wir ausschließlich nach den strengen Richtlinien von Bioland (oder vergleichbar) arbeiten
…garantiert erntefrisch – weil Dein Gemüse genau so lange zu Dir nach Hause braucht wie Du
Als 23Spots Farmer kannst Du Dir in Sachen Ernährung, Lebensmittelqualität und Gesundheit ein Stück Kontrolle zurück erobern. Für mehr Sicherheit und mehr Genuss.
Ein Gemüsegarten (40 qm) versorgt bis zu 4 Personen mit jeder Menge knackfrischem Biogemüse.
Unsere Kunden haben im Durchschnitt Biogemüse im Wert von 623 Euro pro Saison geerntet (durchschnittliches Ergebnis aus unseren jährlichen Kundenumfragen).
Wenn Du unsere Tipps zur Lagerung und Haltbarmachung beherzigst, kannst Du Teile Deiner Ernte bis in den Winter und sogar ins Folgejahr hinein genießen.
Abhängig von den saisonalen Witterungsbedingungen und weiteren Einflussfaktoren wie z.B. dem betriebenen Pflegeaufwand kann die Erntemenge schwanken. Die obigen Darstellungen gehen von einer durchschnittlich guten Witterung und einem angemessenen Pflegeaufwand aus.
Ja, es gibt an jedem Standort Parkplätze in unmittelbarer oder fußläufiger Nähe der Gärten. Sollte die Fläche in einem Landschaftsschutzgebiet liegen, kann die Entfernung zu den Parkmöglichkeiten bis zu 500 Meter betragen.
Für Menschen in Regionen, in denen es noch keine IPGärten gibt, bieten wir die Lieferung per DHL als Alternative an. Sollte es zu einem späteren Zeitpunkt dann weitere regionale IPGärten geben, wird natürlich ebenfalls direkt durch uns persönlich geliefert oder die Ernte kann abgeholt werden.
Da wir durch den Versand eigene Lieferkosten (Auslieferfahrer, Lieferwagen usw.) „sparen“ können, wollen wir Dir als IPGärtner*in bzw. Kunde nur eine geringe Lieferpauschale in Aussicht stellen. Diese wird sich voraussichtlich bei rund 7,-€/Lieferung außerhalb Berlin/Potsdams belaufen.
Als Verpackung haben wir z. B. die ökologische Landbox von Landpack gewählt. Sie besteht aus Pappe und ist mit Stroh oder Hanf gedämmt. Alle Bestandteile sind biologisch komplett abbaubar. Das Stroh/Hanf kann man z. B. auch als Einstreu für Tiere verwerten. Aber auch andere Systeme sind denkbar. Da die Kühlung bei der Lieferung per Post ein Schwachpunkt sein kann, sollte man sich gut überlegen, welche Gemüsesorten man am Besten anbauen möchte. Wir stehen natürlich beratend zur Seite. Aus logistischen Gründen, kann es sein, dass bei Kund*innen außerhalb Berlin/Potsdam in der Saison nur 2-wöchentlich geerntet und geliefert wird. In diesem Fall sind die Erntekisten natürlich doppelt so voll : )
Du hast die freie Auswahl aus
50 Gemüse-, Kräuter- und Blumensorten
alles biozertifiziertes Saatgut.
Leider ist das nicht möglich. Aufgrund der BIO-Zertifizierung unserer Kooperationslandwirte wollen und müssen wir sehr darauf achten, welches Saatgut auf unserem Feld zum Einsatz kommt. Es ist für uns technisch und administrativ leider unmöglich jedes extern uns zur Verfügung gestellte Saatgut auf die Herkunft und Qualität zu überprüfen. Wir arbeiten sehr eng mit der Firma Bingenheimer zusammen und verlassen uns auf deren Qualitätskontrolle.
Eine hohe Pflanzenvielfalt beugt einem Schädlingsbefall vor. Fakt ist aber auch, dass wir grundsätzlich keine synthetischen Mittel (Pestizide/Herbizide) einsetzen. Sollte dies dennoch nötig sein, dann wägen wir mit unseren Kooperationsbauern das Pro und Contra sorgfältig ab. Wir halten uns überdies an die Bio-Verordnung und die Demeter-Richtlinien. In erster Linie sammeln wir Schädlinge ab und verwenden verschiedene Sude (z. B. Brennnesselsud und Jauche). Außerdem wollen wir evtl. indische Laufenten „casten“. Diese verspeisen z.B. liebend gern Schnecken.
Unsere Kooperationsbauern sind Bio- und Demeter-zertifiziert.
Bio-Bescheinigung_Landhof Lindenberg GbR_2018.pdf
Bio-Zertifikat_Landhof Lindenberg GbR_2018-19.pdf
demeter-Zertifikat 18-19 Landhof Lindenberg GbR.pdf
QS-Zertifikat_LandhofLindenberg GbR.pdf
Die Bio-Zertifizierung wird auch vom IPGarten selbst angestrebt.
Wir verwenden ausschließlich zertifiziertes Bio-Saatgut (BIO/Demeter).
Wir verzichten grundsätzlich auf den Einsatz von synthetischen Herbiziden und Pestiziden.
Wir verwenden ausschließlich pflanzliche & tierische Naturdünger aus nicht konventioneller Landwirtschaft.
Darüber hinaus wird unser gesamtes Unternehmen durch die Orientierung an den Grundsätzen der Gemeinwohlökonomie nicht nur an den Anforderungen der Umwelt ausgerichtet, sondern es setzt auch soziale und kulturelle Mindeststandards.
Das Projekt IPGarten soll und darf besucht werden. Wir führen gerne über das IPGarten-Gelände und erklären anschaulich unser Projekt. Allerdings sprechen folgende Gründe gegen das Betreten der Parzellen:
Der Datenschutz kann nicht immer gewahrt werden, denn Kameras filmen und streamen ins Internet.
Empfindliche Sensortechnik ist in den Beeten verbaut und könnte beschädigt werden.
Die notwendige, individuelle Betreuung der Kunden wäre nicht wirtschaftlich.
Die Infrastruktur müsste für unsere Kunden ausgebaut werden (eine ausreichende Anzahl an Toiletten und Parkplätzen, etc.).
Die Parzellen sind eng bepflanzt und haben sehr schmale Pflegepfade. Eine Begehung durch Kunden würde Pflanzen und Boden übermäßig strapazieren.
Die Nutzung und Anwendung eigener Gartenprodukte würde nicht ausreichend kontrolliert werden können (Düngemittel, Pestizide, Saatgut usw.) und könnte Pflanzen, Tiere und Boden schädigen.
Versicherungsprämien zum Schutz unserer Kunden würden fällig.
Durch Fahrten zur eigenen Parzelle würde die Sinnhaftigkeit der regionalen Versorgung durch das IPGarten-Projekt in Frage gestellt. Es ist ein Unterschied, ob ein LKW mit hundert Gemüsekisten in die Stadt fährt, und die Kunden ihre Ware in Wohnnähe abholen, oder ob jeder Kunde selbst aufs „Land“ fährt, um sich seine eigene Kiste abzuholen.
Wir wollen keine Konkurrenz zum eigenen Gemüsegarten sein. Vielmehr wollen wir junge wie alte Menschen über die „digitale Brücke“ IPGarten wieder zum Garten zurückführen.
Der IPGärtner oder die IPGärtnerin kann sich altes und neues Wissen aneignen, um die Grundlage zur Selbstversorgung zu bewahren.
Selbstverständlich. Wir halten zukünftig immer einen gewissen Anteil der Parzellen für Veganer bereit. Der einzige Unterschied liegt hierbei in der Düngung. Wir verzichten auf den sehr nährstoffreichen Tierdung und können den Nährstoffbedarf durch Pflanzendünger ausgleichen.
Das Saatgut stammt unter Anderen von der → Bingenheimer Saatgut AG. Bingenheimer bietet ausschließlich ökologisch zertifiziertes Saatgut an und ist Unterstützer des IPGartens.
Die Natur ist nur schwer zu berechnen und sucht sich oftmals ihre eigenen Wege. So kann es auf ganz natürliche Weise zu Ernteausfällen kommen. Doch die Gemeinschaft steht hierfür ein. Ein Quadratmeter von jeder Parzelle „gehört“ allen und wird geteilt. Somit haben wir die Möglichkeit auf Ernteausfälle zu reagieren, und niemand muss leer ausgehen. Es wird im Bedarfsfall bis zu 1/16 deiner Gesamternte einbehalten und der Gemeinschaft zur Verfügung gestellt. Große Gemüsesorten wie Zucchini und Kürbis werden natürlich nicht extra angeschnitten.
In der Saison 2020 sind bis zu 4 m² mit drei verschiedenen Kartoffelsorten, Blumen oder diversen Kräutern bepflanzt. Die übrigen 12 m² kannst du frei entwickeln und dich aus unserem Saatgutpool bedienen. Zusätzlich kannst du andere vorgefertigte Pflanzpläne erwerben.
Als Ackerheld gehst Du keine langfristige Verpflichtung ein – Du mietest Deinen Garten immer nur für eine Saison. Denn mit dem Saisonende endet auch der Nutzungsvertrag. Es gibt bei uns keine versteckte automatische Vertragsverlängerung.
Du kannst also ganz ohne Risiko eine Saison ackern und schauen, ob das Ackerhelden-Dasein Deine Sache ist.
Es hat Dir gefallen und Du möchtest auch im nächsten Jahr unbedingt einen Garten? Kein Problem, denn als Ackerheld hast Du ein exklusives Vormietrecht und damit auf Wunsch eine „Ackergarantie“ für die Folgesaison.
Dazu schreiben wir Dich mit einem exklusiven Angebot an, bevor die Gemüsegärten für die kommende Saison in den offenen Verkauf gehen.
Wenn Du das Vormietrecht nicht nutzen möchtest, brauchst Du nichts weiter zu tun. Es ist nicht notwendig, dass Du aktiv kündigst oder das Vormietrecht ablehnst.
Du siehst, als Ackerheld bist Du in jedem Fall auf der sicheren Seite. Ganz egal, ob Du in der nächsten Saison weiter ackern möchtest oder nicht.
Bei Interesse kannst Du Dir hier unsere Vertragsbedingungen durchlesen.
Du erhältst bereits vor Saisonbeginn die Heldeninfos, unsere ausführliche Gebrauchsanweisung für Deinen Bio-Gemüsegarten, in der alle wichtigen Hinweise, Tipps und Tricks für ein erfolgreiches Ackern enthalten sind. Auch absolut unerfahrene Gemüsegärtner können damit zu strahlenden Ackerhelden werden.
Zum Saisonstart gibt es an außerdem an jedem Standort einen Eröffnungstermin auf der Fläche, der Dir bei den ersten Schritten auf dem Acker hilft.
Während der gesamten Saison halten wir Dich mit der Heldenmail, unserem regelmäßigen E-Mail-Newsletter auf dem Laufenden und geben Dir Infos, was in Deinem Garten gerade zu tun ist.
Solltest Du einmal eine Frage haben, die dort nicht beantwortet wird, kannst Du uns anrufen oder eine E-Mail schreiben.
Unsere Ausbildungen werden durch aufeinander folgende und in sich abgeschlossene Kurse geprägt. So hast Du nach jedem Kurs einen Abschluss mit welchem Du was anfangen kannst. Als Einsteiger beginnst Du normalerweise mit unseren Fundamentals-Kursen, bist Du schon Fortgeschrittener machen wir uns ein Bild über Deinen Ausbildungsstand, um zu erfahren, in welchen Ausbildungsabschnitt Du bei uns einsteigen kannst. Hast Du jedoch schon Trainer-/Instructor-Qualitäten, dann gibt es die Möglichkeiten durch einen Cross-Over bei uns einzusteigen.
Unsere Kurse und Erlebnisse werden durch von uns qualifizierte 23SpotsFishing Instruktoren und Guides durchgeführt, welche diese nach unseren Standards und Verfahren durchführen.
Sollte ein Kurs die max. Teilnehmeranzahl erreicht haben und der Instruktor keinen zusätzlichen Guide oder Instruktor konsultiert haben, dann gibt es im Normalfall in Deiner Nähe eine vergleichbaren Kurs, welchen wir Dir anbieten können.
Wir bieten unsere 23SpotsFishing Academy als Blended Learning System an, d. h. für Dich, dass Du die Theorie in aller Ruhe für Dich und in Deinem Tempo von jedem Ort der Welt aus lernen kannst. Die Praxis vermitteln wir Dir dann in sogenannten Präsenzveranstaltungen direkt vor Ort bei uns in einem unserer 23SpotsAngel Camps. Verbunden wird das Ganze dann noch zwischen den Basic Line Kursen durch unserer Experiences und Specialty-Kurse, damit Dein erworbenes Wissen nachhaltig gemastert wird.
Die Kosten Deiner Ausbildung bei uns, sind eine Summe der Kurse vom Fundamentals bis zum jeweiligen Kurs, welchen Du in Augenschein nimmst. Die genauen Zahlen kannst Du den jeweiligen Kursen entnehmen.
Zusätzlich fallen noch Deine Reisekosten, Brevetierungskosten, ab der Pro Line die Prüfungskosten sowie ab und an Übernachtungskosten und Verpflegungskosten an.
More Informations coming soon!
Nein, auch absolut unerfahrene Gemüsegärtner können bei uns strahlende 23Spots Farmer werden.
Teil Deines A23Spots Farmer-Pakets ist die Rundum-Beratung mit ausführlichem Infopaket vor Saisonbeginn, Einführungsworkshop auf dem Acker zum Saisonstart, regelmäßigem Newsletter sowie Telefon- und E-Mail-Service. So versorgen wir Dich mit allen nötigen Infos, Tipps und Tricks.
Mehr zu unserer Rundum-Beratung
Wir stellen unseren 23Spots Farmern auf jeder Anlage die notwendigen Gartengeräte zur Verfügung.
Zum Pflanzen, Hacken und Jäten findest Du Kombihacken, für die Ernte von Kartoffeln und Wurzelgemüse gibt es Grabegabeln. Gießkannen und Schubkarren befinden sich ebenfalls auf der Anlage.
Zum Ernten empfehlen wir Dir zusätzlich ein kleines scharfes Messer. Für die Ernte von Spinat und Mangold eignet sich auch eine größere Schere hervorragend! Diese Utensilien musst Du bitte selbst mitbringen.
Da es im Gemüsegarten auch mal schmutzig und matschig zugehen kann, empfehlen sich Gartenhandschuhe, ackerfeste Kleidung und entsprechendes Schuhwerk, z.B. Gummistiefel. Bei Sonnenschein bitte an eine Kopfbedeckung und Sonnencrème denken!
Über den Saisonverlauf benötigt eine Person für einen Gemüsegarten (40 qm) durchschnittlich 2 Stunden pro Woche (Kundenumfrage: 2,1 Stunden/Woche). Nicht mehr Zeit als für einen Einkauf im Supermarkt.
Dabei liegt der Arbeitsaufwand in der sommerlichen Hochsaison aufgrund des stärkeren Unkrautdrucks und der je nach Wettersituation notwendigen Wasserversorgung in der Regel etwas über dem Durchschnitt (2-4 Stunden pro Woche). Ab September nimmt der notwendige Aufwand dann spürbar ab, da sich deutlich weniger Unkraut auf dem Acker zeigt und die Witterung tendenziell feuchter wird. In den letzten drei Saisonmonaten (September bis November) kannst Du mit einem durchschnittlichen Zeitaufwand von einer halben bis einer Stunde pro Woche rechnen.
Eine Anregung von uns, falls Dir der Zeitwaufwand zu hoch sein sollte: vielleicht kennst Du ja jemanden, der sich den Garten mit Dir teilt.
Im Wesentlichen wirst Du Dich in Deinem Garten Acker mit den folgenden drei Dingen beschäftigen, je nach Jahreszeit in wechselnden Anteilen:
Ernten – macht normalerweise am meisten Spaß. Je nach Gemüsesorte mit der Hand, der Hacke, der Schere oder der Grabegabel. Biogemüse direkt aus der Erde in Deine Hände. Ein extrem gutes Gefühl, soviel können wir Dir sagen.
Pflanzen und säen – die Feinarbeit im Garten. Hier wird es besinnlich und gefühlvoll. Du rufst etwas ins Leben… jede Pflanze und jedes Korn ein kleines Projekt.
Hacken und Unkraut jäten – hier ist es wie mit dem Aufräumen zu Hause. Wenn Du eine gute Grundlage schaffst und regelmäßig am Ball bleibst, ist alles halb so wild. Trotzdem der unangenehmste Teil des Ackerhelden-Daseins, so ehrlich müssen wir sein. Andererseits unheimlich befriedigend, wenn der Garten nach getaner Arbeit strahlt und Du siehst, was Du geleistet hast. Das Phänomen kennen wir ja alle vom besagten Aufräumen, oder?
Überschätzt wird gemeinhin das Bewässern. Es gibt natürlich auch in Deutschland Regionen, die eher heiß und trocken sind. Dort spielt zu gewissen Zeiten bei entsprechender Wetterlage das Gießen eine wichtige Rolle. An durchschnittlichen, gemäßigten Standorten wirst Du jedoch überrascht sein, wie wenig Bewässerung Du als Ackerheld leisten musst. Im Gegenteil, zuviel Wasser kann sogar kontraproduktiv sein. Aber das erklären wir Dir dann genauer in unserer Rundum-Beratung für alle Ackerhelden. Nur als kleines Appetithäppchen: Einmal hacken ist besser als dreimal gießen.
Und nebenbei kannst Du noch genießen… die frische Luft, die Sonne, die Landschaft, die aktive Erholung, das Gespräch mit den netten Ackernachbarn…
Wir wünschen Dir viel Spaß dabei!
Das kommt ganz auf den Zeitpunkt und die Dauer Deiner Abwesenheit an.
Zu Saisonbeginn und in der Mitte der Gartensaison wächst das Unkraut eher stark und es kann auch mal längere Trockenphasen geben. Zusätzlich gibt es von Juni bis August besonders viel zu ernten. In dieser Zeit solltest Du mindestens einmal die Woche im Garten vorbei schauen.
Ab September kannst Du den Garten im Notfall auch mal eine oder sogar zwei Wochen allein lassen. Das hängt natürlich immer auch davon ab, in welchem Zustand Du den Garten hinterlässt.
Je nachdem wann und wie lange Du Dich nicht um Deinen Garten kümmern kannst, brauchst Du also jemanden, der für Dich einspringt. Sollte sich im Familien- oder Freundeskreis niemand finden lassen, frag doch mal Deine Ackernachbarn. Für die ist der zusätzliche Aufwand nicht ganz so hoch, da sie sowieso regelmäßig vor Ort sind.
Als kleines Dankeschön freut sich derjenige bestimmt über die Ernte, die während der Vertretungszeit anfällt.
Es gibt auf jeder Anlage eine Sammelstelle für Grünabfälle.
Ja, das ist unbedingt notwendig.
Mit Deiner Bestellung akzeptierst Du die Nutzungsbedingungen der Ackerhelden und verpflichtest Dich damit zur Einhaltung der Richtlinien des jeweiligen Anbauverbands.
Ja. Wir arbeiten an jedem Standort mit professionellen landwirtschaftlichen Betrieben oder Gärtnereien zusammen, die die Vorbereitung und Bepflanzung Deines Bio-Gemüsegartens übernehmen.
Alle Betriebe arbeiten nach den Richtlinien für ökologischen Landbau der Verbände Bioland, Demeter, Biokreis oder Naturland und sind von diesen zertifiziert.
Du übernimmst Deinen Acker also unter besten Bedingungen!
Wir bereiten Deinen Acker im Frühjahr professionell für Dich vor und bringen bereits über 150 Bio-Jungpflanzen in die Erde.
Regional kann es bei der Vorbepflanzung aufgrund des Klimas und der Bodenbeschaffenheit zu leichten Unterschieden kommen. Die sind allerdings ganz in Deinem Sinne, denn wir bepflanzen die Gärten natürlich nur damit, was vor Ort gut wächst.
Ein kleiner Teil Deines Gartens bleibt unbepflanzt, dort kannst Du als Ackerheld bereits zu Saisonbeginn Gemüse pflanzen und aussäen. Einzige Voraussetzung: das Saat- oder Pflanzgut muss den Anbaurichtlinien entsprechen. Unsere Gartenmieter erhalten bei uns im Shop 10% Rabatt auf Ackerhelden-Bio-Saatgut.
Wo Du sonst noch entsprechendes Saatgut und Jungpflanzen kaufen kannst, erfährst Du natürlich von uns.
Je nach Witterungsbedingungen beginnt die Saison für die Ackerhelden in der Regel zwischen dem 1. und 16. Mai. Bei ungünstigen Umständen kann es auch mal ein paar Tage später werden.
Unter normalen Bedingungen kannst Du 2-3 Wochen nach Saisonbeginn, also Mitte/Ende Mai die erste Ernte einfahren. Das könnten beispielsweise Kopfsalat, Radieschen oder Spinat sein.
Wenn die Erntezeit erstmal begonnen hat, hört sie bis zum Saisonende nicht mehr auf. Die erntereifen Sorten wechseln dabei mit der Zeit, und in den Sommermonaten gedeiht das Gemüse auf Deinem Acker natürlich besonders gut, aber auch im Oktober und November gibt es noch reiche, frische Ernte. Dann warten z.B. Kürbis, Grünkohl, Feldsalat und Winterspinat auf Dich.
Wichtig für einen optimalen Ernteerfolg ist selbstverständlich, dass Du Deinen Garten gut in Schuss hältst.
Wenn der Boden austrocknet und die Pflanzen drohen Schaden zu nehmen, wird sich das System bei dir melden. Falls du den Autopiloten gebucht hast, musst du dich um die Bewässerung ohnehin nicht kümmern.
Du übernimmst den digitalen Part und echte Landwirt*innen führen die analoge Arbeit aus. Durch die Detailbilder wirst du in die Lage versetzt, einen sehr intensiven Blick auf deine Parzelle zu bekommen. In kritischen Situationen informiert dich das System automatisch. Wenn du eine Leistung (z. B. Beikraut jäten oder Tomaten ausgeizen) buchst, wirst du darüber informiert, wann die Arbeiten verrichtet werden. Falls du den Autopiloten gebucht hast, musst du dich ohnehin nicht kümmern.
Es ist ausgeschlossen, dass eine Monokultur entsteht. Der Pflanzplan ist für die Hälfte der Flächen vorgegeben. Mit drei Kartoffelsorten, Zucchini, Knoblauch und Blumen hat man schon allein in diesem Bereich eine enorme Vielfalt. Für die andere Hälfte sorgt der/die IPGärtner*in individuell – also du.
Diese Frage hat uns besonders gefreut. Das Hofsterben in Deutschland hat eine enorme Dimension angenommen. Wir können Kleinbauern die Möglichkeit geben, sich über den IPGarten quer zu finanzieren. Der/die Landwirt*in könnte seine/ihre eigenen restlichen Flächen weiterhin wie gewohnt bewirtschaften und kann sein/ihr Einkommen durch die Bewirtschaftung des IPGarten-Feldes steigern. Für den Bauern wird es sicherlich eine Umgewöhnung sein in Metern zu denken, aber lieber etwas Umdenken, als den geliebten Hof aufgeben.
Die Erfahrungen aus den letzten Saisons haben gezeigt, dass sich mit einer Fläche von 16 m² eine kleine Familie ein halbes Jahr mit Gemüse gut versorgen kann. Es wird sogar notwendig sein sich Wissen rund um das Einlagern und Haltbarmachen von Gemüse anzueignen und anzuwenden. Dann hat man sogar im Winter noch etwas davon.
Die Erfahrungen aus den letzten Saisons haben gezeigt, dass sich mit einer Fläche von 16 m² eine kleine Familie ein halbes Jahr mit Gemüse gut versorgen kann. Es wird sogar notwendig sein sich Wissen rund um das Einlagern und Haltbarmachen von Gemüse anzueignen und anzuwenden. Dann hat man sogar im Winter noch etwas davon.
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Schicke uns eine E-Mail an info@23spotsfarming.com oder ruf uns an: 07451- 6189996.